Operetten-Magazin mit aktuellen Themen, Tipps und Informationen
Bildquelle: © Barbara Pálffy/Volksoper Wien
Operetten-Boulevard 7.4.19
Gastspiel Elke Kottmair (mit Susanne Prinz)
Mit Susanne Prinz und Gast
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Im Gespräch: Die Sopranistin Elke Kottmair
Sängerin, Schauspielerin, Kabarettistin, Moderatorin und Musikvermittlerin - Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin und beim internationalen Robert-Stolz-Wettbewerb Hamburg | Bildquelle: © Christin Schoen
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Volksoper Wien - Zuschauerraum
Bildquelle: © Barbara Pálffy/Volksoper Wien
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"Meine Schwester und ich", Volksoper Wien (Premiere am 06.04.)
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"Meine Schwester und ich", Volksoper Wien (Premiere am 06.04.)
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Bildquelle: BR-Klassik Operetten-Boulevard
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März-Frosch für "Die Prinzessin von Trapezunt"
Theater Niedersachsen Hildesheim | Bildquelle: Jochen Quast
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März-Frosch für "Die Prinzessin von Trapezunt"
Theater Niedersachsen Hildesheim | Bildquelle: Jochen Quast
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März-Frosch für "Die Prinzessin von Trapezunt"
Theater Niedersachsen Hildesheim | Bildquelle: Jochen Quast
Bildquelle: picture-alliance/dpa
1 große Dose Sauerkraut, zerpflückt, mit Saft
1 kleingewürfelte Zwiebel
1 Karotte in kleinen Würfeln
1 Stück Lauch, in feine Ringe geschnitten
1/2 L Gemüsebrühe (oder mehr)
1 Becher Creme fraiche
Chili, Paprika, Pfeffer, Salz
Kleingewürfelter Speck
Die Zwiebel mit Speck, Lauch und Karottenwürfeln anbraten, das Sauerkraut dazugeben und kurz mit andünsten. Mit reichlich Paprika, Pfeffer, Salz und Chili würzen, die Gemüsebrühe angießen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Zum Schluß mit Crème fraîche verfeinern.
Bei Offenbach heißt es so:
Sauerkraut und Speck dazu, wie lieblich duftest Du!
Es gibt am hellen Festestag kein besseres Gelag.
Ha, wie das mit süßem Duft erfüllt die ganze Luft,
wenn das Kraut im Kessel kocht, ach, wie das Herz mir pocht.
Salz voran, Pfeffer dran, etwas Zwiebel-auch nicht übel-
schneidet klein, Chili drein, dazu auch
ein Stück Lauch,
mir zu Liebe eine Rübe und die Hauptsach‘ lasst nicht weg: sehr viel Speck....
K: Eduard Künneke (1885-1953)
T: aus: Die lockende Flamme - Nr. 2: Theaterluft. Duett von Lisbeth und Magister Tinte, 1. Bild
I: Christiane Hossfeld (Sopran) (Lisbeth), Jürgen Sacher (Magister Tinte) Kölner Rundfunkorchester, L: Peter Falk
K: Franz Lehár (1870-1948)
T: aus: Es war einmal ein Walzer - Es gibt noch Märchen auf dieser Welt
I: Martha Eggerth (vocF), Odeon-Tanzorchester, L: Otto Dobrindt
K: Paul Abraham
T: aus: Ball im Savoy – Känguruh
I: Christoph Marti und das Ensemble des Staatstheaters Nürnberg, Staatsphilharmonie Nürnberg, L: Christian Reuter
K: Paul Lincke (1866-1946)
T: aus: Halloh! Die große Revue (Revue) - Dirnenlied
I: Elke Kottmair (Sopran), Andreas Kowalewitz (Klavier)
K: Jacques Offenbach (1819-1880)
T: aus: La Tarte à la crème - La Tarte à la crème
I: Sylvie Bertho (Sopran), Marie-Thérèse Keller (Mezzosopran), Pierre Catala (Tenor), Jean-Marc Salzmann (Bariton), Mary Dibbern (Klavier)
Quatuor Gastronomique aus der CD „Offenbach au Menue“
K: Jacques Offenbach
T: aus: Die Prinzessin von Trapezunt – Der Zirkusdirektor
I: Herweg Pecoraro, Tenor, Mü RO, L: Caspar Richter
K: Fritz Kreisler (1875-1962)
T: aus: Sissy. Operette in 2 Akten - Ich glaube, das Glück hält mich heute im Arm
I: Christine Görner, Olivera Miljankovic, Symphonieorchester Graunke, L: Charles Wildmann.
K: Ralph Benatzky
T: aus: meine Schwester und ich – Man hat so ein Gefühl, es wird alles gut
I: René Körner,Sinfonieorchester des NWDR Köln, Franz Marzalek
K: Oscar Straus
T: aus: Der letzte Walzer – Das ist der letzte Walzer
I: Heinz Hoppe, Ingeborg Hallstein, Orchester Franz Marszalek, L: Franz Marszalek
K: Eduard Künneke (1885-1953)
T: aus: Tänzerische Suite, op. 26. Für Jazzband und großes Orchester – Ouvertüre
I: Orchester der Staatsoperette Dresden, L: Ernst Theis
Und Ausschnitte aus verschiedenen Gesamtaufnahmen von „Meine Schwester und ich“
"Herbstmanöver" von Emmerich Kálmán
Chor des Stadttheaters Gießen
Philharmonisches Orchester Gießen
Leitung: Michael Hofstetter
erschienen bei OEHMS CLASSICS
Bildquelle: © Oehms Verlag Man sagt über die ungarische Mentalität gerne, man tanze dort weinend – und bei Problemen werde gefeiert. Das ist natürlich eine Klischeevorstellung, trifft allerdings einen wahren Kern im Kontext der Jahrhundertwende und der Operette an sich. Kálmán betreibt hier die Konfrontation der Wiener Klassik mit dem eher bäuerlichen Csárdás. Damit hat er das Genre neu inspiriert. Außerdem wird die ungarische Seele mit Sentimentalität und melancholischer Verträumtheit beschworen. Als Sachwalter dieser herrlichen Eigenschaften fungiert Michael Hofstetter, der die fast vergessene Operette zu neuem, beschwingtem Leben erweckt.
Bestellnummer: OC 977
Barcode: 4260034869776
Label: OehmsClassics
Erschienen am 08.03.2019
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