Anything goes

 

Cole Porter

– Elke Kottmair als Reno Sweeney –


  • 2006

dresden_staatsoperette

Anything goes – alles geht: Der Titel ist Programm. Mitreißende Songs, jede Menge Situationskomik und eine sich bis ins Absurde steigernde Handlung sind die Zutaten dieses 1934 uraufgeführten Erfolgsmusicals von Cole Porter.

Eine Seereise von New York nach London bringt auf dem Kreuzfahrtschiff „S. S. Amerika“ die unterschiedlichsten Menschen mit den verschiedensten Absichten zusammen: ein englischer Adeliger, der eine Millionenerbin heiraten soll, aber eigentlich deren Mutter liebt, ein Gangsterpärchen, das dem FBI entfliehen will, ein blinder Passagier, der es sich zum Ziel gemacht hat, seine verflossene Geliebte für sich zurückzugewinnen, die als ehemalige Laienpredigerin nun in England eine Karriere als Nachtclubsängerin anstrebt und ein Börsenmakler sorgen an Bord des Luxusliners für ein gehöriges Durcheinander, an dessen Ende sich neue und alte Paare finden.

„Verrückt, irrsinnig, effektvoll, witzig, total überdreht“ – so urteilte die Presse nach der Uraufführung. Viele berühmte Songs, Tänze und Steppnummern machen bis heute den besonderen Reiz dieser Show aus.

(Text: Theater)

IMPRESSIONEN

Reno Sweeney, Anything goes, Staatsoperette Dresden

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